Das Streben nach Zusammenarbeit und Innovation liegt in der DNS von BID
In der Geschäftswelt kann es sich niemand leisten, auf der Stelle zu treten. Diejenigen, die sich als Marktführer durchsetzen, sind erfahren und dennoch agil. Sie gehen neue Wege, um alte Industrienormen zu überwinden. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie ein etabliertes Unternehmen für Holzverarbeitungslösungen innovative Technologien und Partnerschaften nutzte, um den eigenen Betrieb zu verändern und eine ganze Branche neu zu beleben.
Wenn jemand den Wert der Zusammenarbeit kennt, dann ist es die BID Group. Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung ist BID einer der größten integrierten Anbieter von innovativen, schlüsselfertigen Lösungen für die holzverarbeitende Industrie. Die BID Group deckt ein breites Spektrum an kundenorientierter Technik, innovativen Anlagen, digitalen Technologien, schlüsselfertigen Installationen und Kundendienst ab. BID bietet seinen Kunden intelligente Anlagen und vernetzte Fabriken – von einer einzelnen bis zu sehr vielen Produktionslinien.
BID sah die Chance zur Weiterentwicklung. Dazu mussten jedoch seit Langem bestehende Herausforderungen angegangen werden.
BID wollte die grundlegenden, branchenweiten Herausforderungen angehen
In der Vergangenheit hat es die holzverarbeitende Industrie versäumt, Veränderungen mit der gleichen Geschwindigkeit und Flexibilität umzusetzen wie andere Fertigungsbranchen. Bei der Arbeit mit einem so stark variierenden Rohmaterial wie Naturholz war es für die gesamte Branche eine Herausforderung, eine Technologie mit nachgewiesenem Mehrwert zu finden und zu standardisieren. Wenn sogar ein einzelne Hersteller nicht in der Lage ist, die Spezifikationen des Schlüsselmaterials zu kontrollieren, wie kann dann eine ganze Branche Technologien standardisieren?
Der größte Kostenfaktor für jedes holzverarbeitende Unternehmen ist das Rohmaterial. Daher ist es für die Rentabilität entscheidend, dass genügend hochwertige Fasern vorhanden sind. In der Branche hat jede Rohfaser einzigartige Eigenschaften – wie Größe, Form oder Feuchtigkeitsgehalt. Diese haben Auswirkungen darauf, wie die Faser verarbeitet wird. Außerdem schwankt die Marktnachfrage nach bestimmten Konfigurationen und Zuschnitten ständig. Selbst bei optimaler Materialverwertung behindern Faktoren wie ungeplante Ausfallzeiten, Produktivitätsverluste und Probleme bei der Qualitätskontrolle den Durchsatz eines Sägewerks. Für viele Betreiber von Sägewerken sind hohe Anlageninvestitionen erforderlich, die über ein Jahrzehnt oder länger abgeschrieben werden. Mit der Zeit werden die Anlagen unzuverlässiger, und die Betreiber müssen sich zwischen einer schlecht funktionierenden Anlage oder einer weiteren hohen finanziellen Investition entscheiden.
Trotz dieser Hindernisse sah BID die Chance zur Weiterentwicklung. Dazu mussten jedoch seit Langem bestehende Herausforderungen angegangen werden. Technologien aus den Bereichen Cloud und Industrial Internet of Things (IIoT) führen in anderen Branchen bereits zu starken Veränderungen der Produktionsabläufe. BID erkannte das Potenzial der Kombination der eigenen Kompetenzen mit modernsten Technologien zur digitale Transformation der holzverarbeitenden Industrie.
Mit den richtigen Partnern gelang die Transformation von BID
Da BID die Cloud-Konnektivität und das IIoT für sich nutzen wollte, ging das Unternehmen zunächst eine Partnerschaft mit einer kleinen Softwareentwicklungsfirma ein, um eine Plattform zur Erfassung und Überwachung von Produktionsdaten zu erstellen. Die vorgeschlagene Plattform erwies sich jedoch als problematisch. Sie lieferte nicht die für den weiteren Fortschritt erforderlichen Erkenntnisse. Schließlich erkannte man, dass der Softwareentwicklungsfirma das nötige Fachwissen zur Branche von BID fehlte. Es wurde ein neuer Plan benötigt.
BID überdachte seine Herangehensweise und versuchte, ein Team strategischer Partner aufzubauen, von denen jeder über Fachwissen in seinem eigenen Bereich verfügt. Nachdem BID die LiveWorx-Veranstaltung 2019 von PTC besucht hatte, erkannte das Unternehmen, dass die Lösungen von PTC zu seinem Geschäftsmodell und seiner Wachstumsvision passten. Chris Wells (BID Senior Vice President, Aftermarket Service and Reliability) war vom Ansatz für die Business-Continuity und das Produktlebenszyklus-Management von PTC beeindruckt. „Bei der Betrachtung des gesamten Produktlebenszyklus boten diese Tools für die von uns berücksichtigten Lösungen einen enormen Mehrwert“, sagt Wells.
BID überdachte seine Herangehensweise und versuchte, ein Team strategischer Partner aufzubauen, von denen jeder über Fachwissen in seinem eigenen Bereich verfügt.
BID war klar, dass für ein komplettes Team weitere strategische Partner erforderlich sein würden. Neben PTC wandte man sich an den langjährigen Partner Rockwell Automation, der über Fachwissen im Bereich Betriebstechnik und Hardware verfügt – einschließlich Analytik, MES, Automatisierung, Industriesteuerung, Sensoren und Netzwerke. Neben leicht programmierbarer Software war auch die Langlebigkeit der Produkte ein Muss. Da es in Sägewerken normalerweise nicht viele Techniker gibt, war die zuverlässige, langlebige Hardware und die Kultur der Zusammenarbeit von Rockwell Automation eine entscheidende Komponente zur Vermeidung von Ausfallzeiten.
Auch die Pflege der Beziehung zu bestehenden Partnern war für BID wichtig. Die nahtlose Integration der Lösungen von PTC mit anderer Software machte dies möglich. Zum Beispiel integrierte BID die IIoT-Technologie von PTC für Open-Source-Analysen und die Überwachung mit Grafana Labs. Influx Data wurde zudem für die Echtzeittransparenz bei Stacks, Sensoren und Systemen eingesetzt. Zusätzlich erhielt BID durch den Einsatz von PTC Cloud Services zusammen mit der von Microsoft Azure bereitgestellten Infrastruktur Unterstützung in den Bereichen Datenmanagement und Sicherheit. Dies versetzte BID in die Lage, zusammen mit führenden Technologiepartnern seine Branchenerfahrung als Erstausrüster zu nutzen, um seine Kunden in der Holzverarbeitung bei der digitalen Transformation zu unterstützen.
BID nutzte ThingWorx von PTC, um digital vernetzte Sägewerksanlagen zu realisieren.
Als kundenorientiertes Unternehmen hatte BID klare Ziele: ungeplante Ausfallzeiten reduzieren und einen neuen Maßstab für die Anlagenauslastung und Leistung schaffen – für eine optimale Nutzung der Kundeninvestitionen. Das Unternehmen begann mit einem Proof of Concept in einem Kundenwerk und nutzte die umfassende Industrial-IoT-Plattform ThingWorx von PTC als Konnektivitäts-Backbone für seine intelligenten, vernetzten Anlagen. Mit der Plattform konnte BID über Echtzeitdatenanalysen und einer Vielzahl von Informationen und Produktionsberichten Einblicke in die Produktion und den Zustand der Anlagen gewinnen. BID nutzte ThingWorx außerdem, um prognostische Analysen zur Optimierung der Wartung und Zuverlässigkeit zu implementieren.
Durch den Proof of Concept verbesserte BID die allgemeine Zuverlässigkeit der Fertigungsprozesse und -anlagen. Das Unternehmen setzt Warnmeldungen für Hochgeschwindigkeitslager und andere Überwachungs-, Alarm- und Analysefunktionen auf Komponentenebene ein, um ungewöhnliche Situationen zu erkennen und den Zustand der Anlagen besser zu überwachen. BID war in der Lage, von einem reaktiven auf einen präventiven und proaktiven Service- und Wartungsansatz umzusteigen und so eine noch nie dagewesene Zuverlässigkeit der Anlagen zu erreichen.
Mit diesen Verbesserungen konnte BID schnell eine Konnektivität für die Kundeneinrichtungen schaffen. Die erste Implementierung führte zu erstaunlichen Ergebnissen – unter anderem zu einer zweistelligen OEE-Verbesserung. BID war nun in der Position, diesen bewährten Ansatz mit erheblicher Geschwindigkeit zu skalieren.
„Wir arbeiten in der Praxis. In Kundengesprächen bringen wir unser Branchenwissen direkt ein.“
– Steven Hofer
BID Executive Vice President, Strategy and Business Development
BID nutzte den Anfangserfolg zur Vermarktung eines verbesserten Kundenangebots
Der Erfolg bei der Transformation der BID-Anlagen war beeindruckend. Dem Unternehmen war jedoch klar, dass es eine große Marktchance für die digitale Transformation von Anlagen gab, die nur teilweise mit ihrer Hardware ausgestattet waren. BID hatte neun Kunden, die ausschließlich BID-Anlagen betrieben. Es gab jedoch weitere 400 Kunden, bei denen ein breiterer Ansatz formuliert werden musste. Ein Ansatz, der sich weniger auf BID-Anlagen und mehr auf die Einbindung und Wartung von Brownfield-Sägewerksanlagen konzentrierte.
Ausgehend von dieser Prämisse wandte sich BID an Kunden, die über gemischte Anlagen verfügten.
Das Unternehmen stellten OPER8™ vor, eine IIoT-Lösung, die Echtzeiteinsichten liefert, über die die Faserausbeute und die Produktivität optimiert und gleichzeitig der Umsatz gesteigert werden kann. Mit den Erkenntnissen aus den eigenen Erfahrungen mit OPER8™ konnte BID mit einem Paket von Lösungsoptionen auf den Markt gehen, die darauf ausgelegt waren, die Betriebsabläufe der Kunden digital zu transformieren und sie bei der Vernetzung ihrer Brownfield-Sägewerksanlagen zu unterstützen.
Die Lösung wurde von den Kunden gut angenommen. „OPER8™ bietet das technische Know-how, das wir brauchen, um die Zuverlässigkeit und die Produktion im Sägewerk optimal zu überwachen“, sagt Dan Bowen, General Manager Biewer South, Biewer Lumber. „Die Lösung bietet eine Transparenz, mit der wir alle Prozesse überwachen und Anpassungen in Echtzeit vornehmen können. So stellen wir sicher, dass wir innerhalb der vorgegebenen Kontrollgrenzen arbeiten und die Produktionseffizienz erhalten bleibt.“ Bowen fügt hinzu: „OPER8™ bietet ein Gesamtpaket für Sägewerke, das die Maschinenzuverlässigkeit überwacht, Warnungen ausgibt, wenn ein Prozess außerhalb seiner Kontrollgrenzen liegt, und die Qualitätskontrolle über alle Maschinenzentren hinweg verfolgt.“
Die Branchenerfahrung von BID war ausschlaggebend für das Angebot von transformativen Lösungen für die Kunden. „Wir arbeiten in der Praxis. In Kundengesprächen bringen wir unser Branchenwissen direkt ein“, sagt Steven Hofer, Executive Vice President, Strategy and Business Development. „Es gibt keine Lösung in der Branche, die so viele unterschiedliche Geräte zu einer gemeinsamen Plattform verbinden kann wie die Technologie-Suite OPER8™ von PTC“, so Hofer.
Der Trend zur erweiterten Realität weitet den Kundendienst von BID aus
Aufbauend auf der Dynamik seiner IIoT-Transformation erkannte BID die Möglichkeit, seine Betriebsabläufe durch den Einsatz von erweiterter Realität (Augmented Reality, AR) weiter zu optimieren. AR verbessert den Kundendienst – einen der wichtigsten Aspekte der Geschäftstätigkeit, der den Umsatz kontinuierlich steigert – bei BID und seinen Kunden.
Insbesondere hat das Unternehmen erkannt, dass ein schneller und korrekter Service für weit entfernte Kunden enorm wichtig ist – vor allem bei Notfällen oder wichtigen Reparaturen. In diesen Situationen führen herkömmliche Servicemethoden wie Telefonanrufe, SMS und E-Mails zu längeren Service-Wartezeiten und ungeplanten Ausfallzeiten für die Kunden. Da die Reisetätigkeit für die BID-Außendiensttechniker immer schwieriger wird, ist AR die offensichtliche Lösung.
Mithilfe von Vuforia Chalk, einem sofort einsatzbereiten Tool für die Fernwartung und Zusammenarbeit, kann BID den Kunden nun per AR in Echtzeit genaue und präzise Anweisungen geben – jederzeit und ortsunabhängig. Die Kunden können einfach die App herunterladen und sich mit den Service-Experten von BID verbinden, um unerwartete Fragen oder Probleme zu beheben. Durch die Kombination von Echtzeit-Audio und -Video mit AR-Technologie ermöglicht Chalk dem Service-Experten, die Umgebung und Geräte des Endkunden zu sehen und direkt auf dem Bildschirm Anmerkungen zu machen. Da die digitalen Anmerkungen des Tools auf AR basieren, werden sie direkt in Position und in der Umgebung angezeigt. So kann der Kunde den Anweisungen sehr leicht folgen und die erforderlichen Lösungsschritte nachvollziehen. „Chalk hat sich als besonders nützliches Tool für die Ferndiagnose bei Kunden erwiesen“, sagt Alistair Cook, CEO der BID Group. „Mit seinen fortschrittlichen Technologien, die vollständig implementiert sind, können wir dieses Geschäft weiter ausbauen, sodass wir nicht mehr so viel reisen müssen, um unsere Kunden zu betreuen. Der Einsatz von Chalk ist ein großer Gewinn für alle Beteiligten.“
Chalk hat außerdem die Art und Weise der Kommunikation der BID-Service-Experten bei Kundendienstanrufen verändert. In vielen Fällen reist ein lokaler BID-Außendiensttechniker für die Wartung oder Reparatur zum Kunden. Mit Chalk kann der Techniker eine Verbindung zu einem Remote-Experten herstellen, wenn er auf unbekannte Probleme stößt, die er nicht selbst lösen kann. Chalk bietet den Mitarbeitern im Außendienst Zugang zum wertvollen Fachwissen der BID-Experten – unabhängig vom Standort.
Die erweiterte Realität unterstreicht die Vision zum kontinuierlichen Lernen von BID
Die Umstellung auf AR hat einen großen Einfluss darauf, wie BID über Kundenzufriedenheit denkt. „Die AR-Technologie von PTC ist für die Art und Weise, wie wir den gesamten Kundendienst angehen, von großer Bedeutung“, sagt Hofer. Er stellt fest, dass viele Kunden einen Unterschied im täglichen Arbeitsablauf bemerkt haben. „Sie sehen, dass die Möglichkeit zu schnellen Ferndiagnose- und Serviceaktivitäten unglaublich wichtig war“, sagt Hofer. „Diese Art von Technologie kann funktionieren. Sie kann schnell eingesetzt werden und einen enormen Mehrwert bringen.“
In Zukunft wird die Investition in AR-Technologie noch einen Schritt weitergeführt. Sie wird die Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten sowohl für Kunden als auch für BID-Mitarbeiter vorantreiben. Traditionelle Trainingsmethoden beinhalten viele Informationen auf Papier. Diese müssen ohne Praxisbezug studiert werden. Über eine kürzlich getätigte Investition in Vuforia Expert Capture kann BID eine Bibliothek mit virtuellen Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Standardarbeitsanweisungen erstellen, um die Schulung für verschiedene Geräte und Prozesse zu beschleunigen. Mit Expert Capture können die Service-Experten eine Reihe von Serviceverfahren durchführen und aufzeichnen und die fertigen Anleitungen zur Ansicht durch interne Techniker und Endkunden auf einer Vielzahl von mobilen Geräten und Freihandgeräten, einschließlich der Microsoft HoloLens, veröffentlichen. Der Endbenutzer kann diesen Anleitungen folgen und die Schritte selbständig ausführen, während er eine Aufgabe erledigt. Dies wird die Anzahl der Serviceanrufe reduzieren, da die Kunden leicht verständliche Anweisungen erhalten, die sie in die Lage versetzen, bei Bedarf mehr eigene Wartungs- und Reparaturarbeiten durchzuführen.
BID prüft weitere Optionen zur Verbesserung des Kundendienstes und zur Steigerung des Umsatzes mit AR – von zusätzlichen Serviceangeboten und standortspezifischen Anleitungsmaterialien bis hin zum Portalzugang über ein monatliches Abonnement. Im Einklang mit ihrem langjährigen Servicemodell wird BID auch weiterhin neue Wege gehen, um die Kunden besser zu betreuen – insbesondere über AR. „Bei AR geht es vor allem um Reaktionsfähigkeit. Wir sind davon überzeugt, dass wir nur dann erfolgreich sein können, wenn die Zusammenarbeit mit uns möglichst einfach ist. Und AR ermöglicht das“, sagt Wells. Er erklärt, dass eine schnelle und einfache Kundenbetreuung – oder die Unterstützung der Kunden beim Umgang mit ihren Geräten – auf lange Sicht allen zugutekommt. „Das ist Zeit und Geld. Es gibt keinen anderen Weg außer AR, der uns dorthin bringt.“
BID blieb seinen Werten treu
BID hat eine bedeutende digitale Transformation durchlaufen, sowohl intern als auch bei den Dienstleistungen, die den Kunden angeboten werden. Und mit Plänen für brandneue Anlagen, dem Angebot der Fernüberwachung und der Generierung kundenorientierter Serviceangebote gibt es zweifellos keinen Mangel an Möglichkeiten zur Erweiterung über neue Technologien.
Um die digitale Transformation weiter voranzutreiben, setzt BID nicht nur auf die Produkte und Lösungen von PTC, sondern auch auf die Menschen dahinter. Mit dem Customer Success-Team von PTC, das eine kontinuierliche Beratung und Unterstützung bietet, möchte BID seine technologischen Möglichkeiten nutzen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.
Vor allem aber wird BID die eigene Zukunft auch weiterhin auf Basis seiner Erfahrung gestalten. „Wir haben uns als Unternehmen mit bestimmten Grundwerten gegründet. Wir wollten fantastische Teams aufbauen und unseren Kunden den bestmöglichen Service bieten“, sagt Hofer. „Wir werden weiterhin innovativ sein und die Branche umkrempeln, damit wir diesen Werten treu bleiben können – denn es sind die Menschen, die uns auf unserem Weg wichtig sind.“
BID wird sich weiterhin nicht nur auf die Produkte und Lösungen von PTC verlassen, sondern auch auf die Personen, die dahinterstehen.
Indem BID sowohl seine Kunden als auch seine internen Teams durch die digitale Transformation besser unterstützt, hat das Unternehmen die Grundlage dafür geschaffen, weiterhin in Rekordzeit außergewöhnliche Lösungen zu liefern. Dies sind Umwälzungen, die nicht nur das eigene Geschäft, sondern die holzverarbeitende Industrie insgesamt grundlegend verändern werden. Auf diese BID Herausforderung könnte BID nicht besser vorbereitet sein.