Innovator im Spotlight: Polaris

Mit einer Lösung für das Produktlebenszyklus-Management (PLM) zur Erstellung und Orchestrierung eines Digital Threads bei gleichzeitiger Nutzung der erweiterten Realität und des digitalen Zwillings setzt sich Polaris für ein vernetztes Unternehmen ein, das kundenorientierte und branchenführende Innovationen vorantreibt.

Wie Polaris mit einem Digital Thread ein vernetztes Unternehmen vorantreibt


Polaris möchte Kunden ein durch und durch fantastisches Erlebnis liefern, inklusive angepasster Kaufoptionen, erweiterter Sicherheitsmerkmale und einer schnellen Produktreparatur. Um diese Vision zu erreichen, mussten die Stakeholder im gesamten Unternehmen mit präzisen Produktdaten in Echtzeit vernetzt werden. Vor diesem Hintergrund ging das Unternehmen bei der digitalen Transformation Schritt für Schritt vor und erschloss die ganze Leistung seiner Mitarbeiter mithilfe von PTC Lösungen. Im Mittelpunkt dieser Transformation stand Windchill, die PLM-Lösung von PTC.

Die bisherigen Ergebnisse sind signifikant:

HÖHER Produktivität

HÖHER

Niedrigere Kosten

Niedrigere

SCHNELL Produktreparatur

SCHNELL

VERBESSERT Sicherheit und Zuverlässigkeit

VERBESSERT

VERBESSERT Betriebseffizienz

VERBESSERT

GRÖßER Innovation

GRÖßER

HÖHER Datenqualität und -genauigkeit

HÖHER

SCHNELLER Time-to-Market

SCHNELLER

null

Herausforderungen: Ausufernde Prozesse und Tools

Als weltweit führender Anbieter von Powersports betreibt Polaris, Inc. 30 Marken und bietet bereichernde Erlebnisse und Dienstleistungen, die Menschen dazu einladen, die Freude am Outdoor-Aufenthalt zu entdecken. Da das Unternehmen in den letzten zehn Jahren ein enormes Wachstum erlebt und eine größere globale Präsenz aufgebaut hat, waren seine Prozesse und Tools zu umfangreich geworden. Als Ergebnis gab es Probleme, mit der Komplexität der vielen Optionen und Varianten der Produkte umzugehen.

Für die Massenanpasssung der Produktpalette an Schneemobilen und Geländewagen sowie um die innovativsten und qualitativ hochwertigsten Fahrzeuge auf dem Markt anzubieten, musste Polaris die einzelnen Schritte des Produktlebenszyklus besser vernetzen und verwalten. Die Herausforderung bestand darin, die Mitarbeiter mit den richtigen Tools auszustatten, damit das Unternehmen den Kundenerwartungen stets einen Schritt voraus war und gleichzeitig die Fahrer mit den richtigen Produkten, Services und Erfahrungen versorgen konnte.

Lösung: Schaffung eines PLM-fähigen Digital Threads

Polaris hat sich auf die PLM-Unternehmenslösung Windchill von PTC gestützt, um den Prozess der Produktentwicklung zu rationalisieren, was zu Effizienzsteigerungen und verbesserter Innovation im gesamten Unternehmen führte. Die zahlreichen Funktionen von Windchill ermöglichen es dem Unternehmen, einen Digital Thread von Daten im gesamten Unternehmen zu managen und zu orchestrieren. Windchill bewirkte, dass besser und schneller auf kunden- und ingenieursbedingte Änderungen reagiert werden konnte, die Kosten optimiert wurden und die Silos zwischen Entwicklung, Fertigung, Marketing, Vertrieb und Service durch einen geschlossenen Qualitätskreislauf aufgelöst wurden.

Dieser Digital Thread wird auch für Augmented Reality (AR) genutzt. Die Funktion „AR Design Share“ in Windchill bietet eine effiziente und besser nachvollziehbare Möglichkeit zum Erfassen, Erstellen, Verwalten und Pflegen von 3D-Darstellungen im Rahmen des natürlichen PLM-Prozesses.

Die Konnektivität von Windchill in Kombination mit dem Aspekt der Zusammenarbeit in ThingWorx hat alle Bereiche der Produktentwicklung von Polaris auf eine Plattform gebracht.

PTC Windchill Navigate bietet sicheren, schnellen und einfachen Zugriff auf umfangreiche Produktentwicklungsdaten, die in Windchill über eine Reihe kontextbezogener, rollen- oder aufgabenbasierter Apps verwaltet werden. Benutzer, die keine Experten sind, verbringen weniger Zeit mit der Suche nach Daten und sehen die Daten, die sie benötigen - kombiniert mit Daten, die in anderen Systemen wie dem ERP-System verwaltet werden - in einer vereinfachten, leicht verständlichen Oberfläche.

Implementierung: Vernetzung des Unternehmens

Verwalten von Konfigurationen und des Produktlebenszyklus

Polaris rationalisiert seinen End-to-End-Prozess, indem Creo (CAD) mit einer technischen Stückliste (eBOM) oder Fertigungsstückliste in Windchill (PLM) verbunden und diese Informationen dann an eine Service-Stückliste (SBOM) übergeben werden. Die Service-Stückliste fließt dann in Teilelisten und Illustrationen ein. Dieser automatisierte Prozess bedeutet, dass Polaris mehr Flexibilität bei der Verwaltung von Produktkonfigurationen, Optionen und Varianten hat, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, kundenspezifische Produkte schneller auf den Markt zu bringen.

Verbessern der Kundenerfahrung mit vernetzten Geräten

Das Industriedesign-Team von Polaris verwendet Creo für die Kommunikation mit der technischen Entwicklung und zur Verbesserung des Produktkonstruktionsprozesses. Gleichzeitig helfen vernetzte Daten aus den Produkten, Fabriken, Händlern und dem Außendienst dem Unternehmen dabei, kundenorientierte Funktionen und Produkte zu entwickeln, die das beste Fahrerlebnis bieten. Durch den Einsatz des digitalen Zwillings werden Produktentwicklung, Lieferung und Qualität beschleunigt.

Das Unternehmen vernetzen

Durch das vernetzte Unternehmen stellt Polaris sicher, dass alle Stakeholder an einem Strang ziehen und gemeinsam genutzte Informationen effizient abrufen. Durch die Verbindung von Creo CAD-Daten von der Konstruktion zu den Fertigungsstücklisten und dann zu einer SBOM in Windchill wurde der Prozess des gemeinsamen nachgelagerten Gebrauchs von Informationen automatisiert. Dies ermöglicht schnellere Entscheidungen, beschleunigt den Konstruktions- und Validierungsprozess und bringt neue Produkte schneller auf den Markt. Erfahren Sie, wie Polaris die Stücklistentransformation auf den gesamten Lebenszyklus umstellt und sicherstellt, dass alle Stakeholder dieselben Daten verwenden und problemlos zwischen technischer Entwicklung, Fertigung und Service zusammenarbeiten können.

Verwalten von Konfigurationen und des Produktlebenszyklus Polaris rationalisiert seinen End-to-End-Prozess, indem Creo (CAD) mit einer technischen Stückliste (eBOM) oder Fertigungsstückliste in Windchill (PLM) verbunden und diese Informationen dann an eine Service-Stückliste (SBOM) übergeben werden. Die Service-Stückliste fließt dann in Teilelisten und Illustrationen ein. Dieser automatisierte Prozess bedeutet, dass Polaris mehr Flexibilität bei der Verwaltung von Produktkonfigurationen, Optionen und Varianten hat, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, kundenspezifische Produkte schneller auf den Markt zu bringen. Verbessern der Kundenerfahrung mit vernetzten Geräten Das Industriedesign-Team von Polaris verwendet Creo für die Kommunikation mit der technischen Entwicklung und zur Verbesserung des Produktkonstruktionsprozesses. Gleichzeitig helfen vernetzte Daten aus den Produkten, Fabriken, Händlern und dem Außendienst dem Unternehmen dabei, kundenorientierte Funktionen und Produkte zu entwickeln, die das beste Fahrerlebnis bieten. Durch den Einsatz des digitalen Zwillings werden Produktentwicklung, Lieferung und Qualität beschleunigt. Das Unternehmen vernetzen Durch das vernetzte Unternehmen stellt Polaris sicher, dass alle Stakeholder an einem Strang ziehen und gemeinsam genutzte Informationen effizient abrufen. Durch die Verbindung von Creo CAD-Daten von der Konstruktion zu den Fertigungsstücklisten und dann zu einer SBOM in Windchill wurde der Prozess des gemeinsamen nachgelagerten Gebrauchs von Informationen automatisiert. Dies ermöglicht schnellere Entscheidungen, beschleunigt den Konstruktions- und Validierungsprozess und bringt neue Produkte schneller auf den Markt. Erfahren Sie, wie Polaris die Stücklistentransformation auf den gesamten Lebenszyklus umstellt und sicherstellt, dass alle Stakeholder dieselben Daten verwenden und problemlos zwischen technischer Entwicklung, Fertigung und Service zusammenarbeiten können.
PLM-Demonstrationen

Digital Thread

Verwalten und Koordinieren eines digitalen Threads der Daten im Unternehmen mithilfe von Stücklisten- und Konfigurations-Management, Stücklistentransformation, Änderungs- und Fertigungsprozess-Management sowie AR Design Share.

Familienmanagement

Planen von Produktfamilien und Verwalten von Optionen, Auswahlmöglichkeiten und Zuordnungen in mehrjährigen Produktstrukturen.

Augmented Reality

Variantenspezifische AR-Entwurfsprüfung und -visualisierung sowie Prozessplanvisualisierung aus erster Hand.

Fertigungsprozessplanung

Paralleles Entwickeln von modellübergreifenden Baugruppenprozessplänen.

Stücklistenkostenanwendung

Erstellen eines benutzerdefinierten Mashups von variantenspezifischer Kostenverfolgung und Rollup.

Stücklistenmanagement und globale Plattformen

Verwalten und Verknüpfen von CAD-Daten, Stücklisten und Visualisierungen für eine modulare Struktur der technischen Entwicklungsstückliste und Generieren von Optionen und Varianten für die Entwurfsverifizierung und -visualisierung.

Änderungsverwaltung

Verwalten von Änderungen an einer neuen Option von der technischen Entwicklungsstückliste bis zur Fertigungsstückliste mithilfe von Prozessplänen und Arbeitsanweisungen.

Stücklistentransformation

Assoziatives Transformieren der technischen Entwicklungsstückliste in die Fertigungsstückliste mit Optionen und Logik.

Rollenbasierter Zugriff

Zugreifen auf digitale Produktinformationen je nach Rolle in der Organisation.

Durchdringungserkennung

Erstellen von variantenspezifischen Validierungen mit DMU/Durchdringungsanalyse.

CAD-Demonstrationen

Numerische Strömungsmechanik

Verbessern Sie die Produktqualität und verkürzen Sie die Time-to-Market mit den leistungsstarken Analysetools.

Topologieoptimierung

Erstellen Sie innovative Designs, die den technischen Anforderungen entsprechen.

Additive Fertigung

Drucken Sie mit Polymeren und Metall, wodurch Sie die Herstellungskosten senken und kostspieligen Ausschuss reduzieren können.