Blogs Verringerung der Umweltbelastung durch digitale Transformation

Verringerung der Umweltbelastung durch digitale Transformation

6. Juni 2023

Greg Kaminsky ist als Leiter des Marketings für die Luft- und Raumfahrt- sowie Verteidigungsindustrie bei PTC tätig. In dieser Rolle verantwortet er die Entwicklung der Go-to-Market-Strategie für einen der komplexesten und kritischsten Sektoren. Dabei zeigt er auf, wie das Software-Portfolio von PTC Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrt sowie Verteidigung dabei unterstützt, Innovationen zu beschleunigen, die Produktion zu steigern und die Einsatzbereitschaft über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg zu sichern.

Mit über sieben Jahren Erfahrung bei PTC hat Greg umfassende Expertise darin entwickelt, fortschrittliche Technologien in kundenorientierte Narrative zu übersetzen, die bei Führungskräften aus den Bereichen Engineering, Fertigung und Service Anklang finden. Seine Arbeiten wurden auf dem PTC-Blog, der Website und in der Unternehmenskommunikation veröffentlicht, wo er reale Beispiele für digitale Transformation hervorhebt, die messbare Auswirkungen in Bereichen wie Lieferkettenresilienz, Modernisierung der Belegschaft und Nachhaltigkeit zeigen.

Greg setzt sich zudem stark für unternehmerische Verantwortung und gesellschaftliches Engagement ein. Er bringt sich aktiv in die internen Nachhaltigkeits- und Mitarbeiterinitiativen von PTC ein, darunter „Green at PTC“, das umweltbewusste Praktiken im gesamten Unternehmen fördert.

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Erfolgreiche unternehmensweite Initiativen zur digitalen Transformation liefern eine Fülle positiver Geschäftsergebnisse - schnellere Produktinnovationen, höhere Produktivität der Mitarbeiter, niedrigere Betriebskosten, um nur einige zu nennen. Unternehmensleiter konzentrieren sich in der Regel auf die Vorteile der digitalen Transformation, die direkt mit dem ROI und der Verbesserung des Endergebnisses korrelieren, aber es gibt oft noch weitere indirekte Vorteile, die die Technologie für ein Unternehmen und seine Mitarbeiter bringen kann.

Wir haben einige dieser eher unbemerkten Vorteile der digitalen Transformation in einer kürzlich erschienenen Blogserie untersucht, in der wir aufgeschlüsselt haben, wie Führungskräfte, Wissensarbeiter und Mitarbeiter an der Front den Wert der digitalen Technologie wahrnehmen. In diesem Blog konzentrieren wir uns auf ein potenzielles Ergebnis der digitalen Transformation, das für Hersteller immer wichtiger wird: die Fähigkeit, die Umweltauswirkungen eines Unternehmens zu reduzieren.

Wie die digitale Transformation den Herstellern hilft, ihre Umweltauswirkungen zu verringern

An der Basis erleichtert die digitale Transformation nachhaltige Innovationen, indem sie den Mitarbeitern in der gesamten Wertschöpfungskette moderne Werkzeuge und Technologien an die Hand gibt, mit denen sie effizienter arbeiten können. Wenn diese Werkzeuge und Technologien zusammenarbeiten, bilden sie eine leistungsstarke digitale Grundlage, die zusätzlichen Wert schafft, indem sie Unternehmen dabei hilft, aussagekräftige betriebliche Erkenntnisse zwischen den Funktionen auszutauschen.

Optimierung des Produktdesigns für die Umwelt

Konstruktionsteams nutzen künstliche Intelligenz (KI), um neue, oft unvorstellbare Wege zur Optimierung von Produktdesigns zu finden, auch im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit. Bei Cummins konnte eine Gruppe von Konstruktionsingenieuren den CO2-Fußabdruck ihrer Verbrennungs- und Brennstoffzellen-Motorsysteme schnell reduzieren, indem sie KI-gesteuertes generatives Design einsetzten, um die Materialmenge im Design zu minimieren.


Als die Ingenieure von Cummins zum ersten Mal von den ehrgeizigen Nachhaltigkeitszielen ihres Unternehmens erfuhren, wussten sie, dass sie eine wichtige Rolle bei der Erreichung dieser Ziele spielen mussten. Indem sie die Möglichkeiten von Creo, der bereits verwendeten CAD-Lösung, weiter ausschöpften und sich mit generativem Design beschäftigten, konnte das Team sein Produkt effizient leichter machen und dematerialisieren, was zu erheblichen CO2- und Kosteneinsparungen für das Unternehmen führte.

Minimierung des Abfalls bei der Produktion

In der Produktion hilft die digitale Technologie den Herstellern, Abfälle zu reduzieren, indem sie in Echtzeit Einblick in betriebliche Engpässe gewährt, die Effizienz (oder Ineffizienz) von Produktionslinien und -anlagen überwacht und die Mitarbeiter mit erweiterten Schulungen und Arbeitsanweisungen anleitet.

CIMC, ein führender Zulieferer von Logistik- und Energieanlagen, verdankt der digitalen Transformation die Reduzierung des Energieverbrauchs und die Senkung der Stromkosten in seinen Fabriken. Mit der industriellen IoT-Technologie ThingWorx von PTC überwacht CIMC verschiedene Aspekte seiner Produktionsleistung in Echtzeit und gewinnt so datengestützte Erkenntnisse, die Möglichkeiten für ein effizienteres Energiemanagement sowie für Predictive Maintenance und Qualitätsverfolgung eröffnen.

Verringerung der Emissionen aus dem Service

Im Außendienst helfen viele der Technologien, die die Effizienz in der Fertigung steigern, den Unternehmen auch dabei, nachhaltigere Serviceleistungen zu erbringen. Serviceanbieter reduzieren Lkw-Fahrten und reisebedingte Emissionen, indem sie ihre Mitarbeiter in die Lage versetzen, Kundenprobleme aus der Ferne zu überwachen, zu diagnostizieren, zu beheben und zu lösen, ohne vor Ort sein zu müssen.

Neben dem Fernservice ermöglicht die digitale Transformation den Unternehmen eine bessere Optimierung ihrer Ersatzteilbestände, so dass sie die Nachfrage effektiv befriedigen und gleichzeitig eine kleinere Lieferkette von Ersatzteilen aufrechterhalten können. Anstatt unnötige Ersatzteile zu produzieren oder zu beschaffen, können Unternehmen genau vorhersagen, wann und wo die vorhandenen Teile in ihrem Netzwerk genutzt werden, und dann ihre Service-Lieferkette nach Bedarf optimieren.

Die digitale Transformation beschleunigt die nachhaltige Innovation

Da täglich neue Produkt- und Prozessvorschriften auftauchen, müssen sich die Hersteller Gedanken darüber machen, wie digitale Technologien ihnen helfen können, nachhaltigere Geschäftsergebnisse zu erzielen. Viele sehen bereits Erfolge und differenzieren ihre Produkte, Dienstleistungen und Marken, indem sie nachhaltigen Innovationen bereits in der frühen Phase des Produktentwicklungsprozesses Priorität einräumen, in der bis zu 80 Prozent der Umweltauswirkungen eines Produkts bestimmt werden. Mit Technologien wie CAD, PLM, IoT und Augmented Reality stehen heute Lösungen zur Verfügung, mit denen sich Verbesserungen im Bereich der Nachhaltigkeit erzielen und die mit Materialverbrauch, Energieverbrauch und Abfall verbundenen Kosten senken lassen.

Greg Kaminsky

Greg Kaminsky ist als Leiter des Marketings für die Luft- und Raumfahrt- sowie Verteidigungsindustrie bei PTC tätig. In dieser Rolle verantwortet er die Entwicklung der Go-to-Market-Strategie für einen der komplexesten und kritischsten Sektoren. Dabei zeigt er auf, wie das Software-Portfolio von PTC Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrt sowie Verteidigung dabei unterstützt, Innovationen zu beschleunigen, die Produktion zu steigern und die Einsatzbereitschaft über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg zu sichern.

Mit über sieben Jahren Erfahrung bei PTC hat Greg umfassende Expertise darin entwickelt, fortschrittliche Technologien in kundenorientierte Narrative zu übersetzen, die bei Führungskräften aus den Bereichen Engineering, Fertigung und Service Anklang finden. Seine Arbeiten wurden auf dem PTC-Blog, der Website und in der Unternehmenskommunikation veröffentlicht, wo er reale Beispiele für digitale Transformation hervorhebt, die messbare Auswirkungen in Bereichen wie Lieferkettenresilienz, Modernisierung der Belegschaft und Nachhaltigkeit zeigen.

Greg setzt sich zudem stark für unternehmerische Verantwortung und gesellschaftliches Engagement ein. Er bringt sich aktiv in die internen Nachhaltigkeits- und Mitarbeiterinitiativen von PTC ein, darunter „Green at PTC“, das umweltbewusste Praktiken im gesamten Unternehmen fördert.

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