In der Fertigung und im Dienstleistungssektor vollzieht sich ein schneller Wandel: Die Produkte werden komplexer, die Kundenerwartungen steigen, und der Wettbewerb wird härter. Auch die Unternehmen erkennen den Wert des Service als Motor des Umsatzwachstums, was ihren Bedarf an Unternehmenslösungen für einen führenden Service erhöht.
Ein entscheidendes Element für die Erbringung von führendem Service ist die Fähigkeit eines Unternehmens, technische Serviceinformationen und -dokumente zu verwalten, die in Bezug auf Umfang und Komplexität sehr umfangreich sein können. Service & Parts Information Management Solutions ist eine Gruppe von Softwarelösungen, die Unternehmen bei der Bewältigung der immer komplexer werdenden Welt der Servicedokumentation, Teile und Ersatzteilkataloginformationen unterstützen sollen.
Auf dem Markt gibt es mehrere Softwarekategorien, wobei jede Kategorie ihre eigene Produktliste enthält. Wie wählen also führende Unternehmen im Servicebereich die richtige Technologie für ihr Unternehmen aus? In einer kürzlich von der Blumberg Advisory Group durchgeführten strategischen Marktbewertung werden die einzelnen Softwarekategorien aufgeschlüsselt, einige Produkte innerhalb jeder Kategorie bewertet und ein umfassender Rahmen für die Auswahl der richtigen Lösung aufgestellt.
Warum ist das jetzt wichtig?
Mehrere Faktoren haben den Bedarf an besseren Lösungen für das Service- und Teileinformationsmanagement erhöht:
- Die Märkte verändern sich: Die Produkte werden komplizierter, die Kundenerwartungen steigen, und der Wettbewerb wird härter.
- Die Branche verändert sich: Immer mehr Unternehmen erkennen, dass ein hervorragender Service der Schlüssel zu ihrer Gesamtstrategie ist.
- Regulatorischer Druck: Angesichts zunehmender Daten- und Cybersecurity-Risiken sowie neuer Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung stößt die bisherige Art der Informationsverwaltung an ihre Grenzen.
Die Herausforderung, die richtige Lösung zu finden
Die Herausforderung für die Entscheidungsträger besteht darin, dass jede Lösungskategorie unterschiedliche Stärken und Schwächen aufweist, wobei es in jeder Kategorie viele Produkte gibt.
Was bei der Auswahl einer Lösung zu beachten ist
Die Herausforderung für die Entscheidungsträger besteht darin, dass jede Lösungskategorie unterschiedliche Stärken und Schwächen aufweist, wobei es in jeder Kategorie zahlreiche Produkte gibt. Der erste Schritt bei der Auswahl des richtigen Tools besteht darin, die Funktionen aufzulisten, die Sie unbedingt benötigen. Für das Service- und Teileinformationsmanagement sind die folgenden Überlegungen ratsam:
Umfassende Datenerhebung
Verknüpft die Lösung Daten über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg, z. B. durch die Verknüpfung von As-Designed-, As-Built- und As-Maintained-Datensätzen?
Stückliste (BOM)
Ist die Lösung in der Lage, alle zugehörigen Stücklisten zu verwalten, einschließlich der Entwicklung (eBOM), der Fertigung (mBOM) und des Service (sBOM)?
Einbeziehung des Teilekatalogs
Bietet die Lösung Sichtbarkeit und Zugriff auf die gesamte Ersatzteilversorgungskette und den Bestand, so dass eine vollständige Einbeziehung aller Stücklisten und Komponenten gewährleistet ist?
Verwaltung von Übersetzungen
Unterstützt die Lösung die Sprachen, die erforderlich sind, um die globalen Anforderungen Ihres Unternehmens zu erfüllen?
Integration von Unternehmenssystemen
Welche vorkonfigurierte Integration ist mit bestehenden PLM-, ERP- und CRM-Systemen möglich?
Anforderungen an Software und Lieferanten
Wie einfach ist das Produkt zu bedienen? Bietet der Lieferant Support und Schulungen an? Lässt sich die Bereitstellung der Lösung mit dem Unternehmen skalieren? Wie ist der Preis des Produkts? Wie ist seine Marktpräsenz?
Vergleichen Sie Ihre Optionen
Sobald Sie die Liste der Funktionen, die Sie unbedingt benötigen, eingegrenzt haben, müssen Sie einen Rahmen für den Vergleich verschiedener Lieferanten erstellen. Dies kann schwierig sein, da die verschiedenen Tools unterschiedliche Funktionen bieten und sich jedes auf seine Weise auf Ihr Unternehmen auswirkt. So kann beispielsweise die Art und Weise, wie eine Lösung mit Arbeitsaufträgen umgeht, erhebliche Auswirkungen auf Ihre Ausfallzeiten haben, insbesondere wenn Sie auf eine schlanke Ersatzteilstrategie setzen. Es ist wichtig, die Meinung der verschiedenen Abteilungen einzuholen und sicherzustellen, dass die Lösung für alle Beteiligten funktioniert.
Sie werden feststellen, dass es verschiedene Lieferanten gibt, die Lösungen in diesem Bereich anbieten. Sie könnten sich Anbieter von Product Lifecycle Management (PLM), Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM), Field Service Management (FSM), Enterprise Content Management (ECM) oder IT Service Management (ITSM) ansehen. In einigen Fällen könnte die beste Option sogar eine Mischung aus Lösungen verschiedener Lieferanten sein, was den Vergleichsprozess noch komplexer macht.
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Expertenwissen zur Vereinfachung Ihrer Entscheidung
Die Wahl der richtigen Lösung kann sich überwältigend anfühlen, aber PTC ist sich dieser Herausforderungen bewusst. Deshalb hat PTC eine Marktanalyse der Blumberg Advisory Group gesponsert, die Sie durch den Prozess führen kann.
Dieser Bericht kann Ihre Entscheidungsfindung straffen, indem er die wichtigsten Merkmale hervorhebt, die Sie beachten sollten, die Angebote der Lieferanten vergleicht und Ihnen hilft, die Faktoren abzuwägen, die für Ihr Unternehmen am wichtigsten sind.
Jetzt ist es an der Zeit zu handeln
Da der Bedarf an einem verbesserten Service- und Ersatzteil-Informationsmanagement immer größer wird, ist es wichtiger denn je, die verschiedenen Möglichkeiten sorgfältig zu prüfen. Jede Lösung bietet etwas anderes. Wenn Sie also Faktoren wie Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit und Kosten berücksichtigen, können Sie die beste Lösung für Ihr Unternehmen finden.
Verpassen Sie nicht die Chance, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Laden Sie den Bericht noch heute herunter und beginnen Sie mit der Optimierung Ihres Service- und Teileinformationsmanagements.