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Was ist industrielle Fertigung?

30. Juni 2025
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Die Bedeutung der industriellen Fertigung

Die industrielle Fertigung spielt eine entscheidende Rolle für die Gestaltung der Weltwirtschaft und die Deckung des Grundbedarfs zahlreicher Branchen. Sie umfasst die groß angelegte Produktion von Gütern und Ausrüstungen, die in erster Linie für industrielle Zwecke bestimmt sind, wie beispielsweise Schwermaschinen, Maschinen und Werkzeuge sowie Industriekomponenten. Durch die Umwandlung von Rohstoffen in Fertigprodukte mithilfe von Maschinen, qualifizierten Arbeitskräften und fortschrittlichen Technologien liefert dieser Fertigungsprozess die Werkzeuge und Komponenten, die weltweit Innovation und Produktivität vorantreiben.

In diesem Blog erfahren Sie mehr über die wichtigsten Aspekte der industriellen Fertigung, verfolgen ihre historische Entwicklung, untersuchen aktuelle Branchentrends und erfahren, wie die digitale Transformation und effektive Fertigungslösungen den Fortschritt in diesem wichtigen Sektor vorantreiben.

Die Geschichte der industriellen Fertigung 

Die industrielle Fertigung hat im Laufe der Jahrhunderte eine bedeutende Entwicklung durchlaufen, wobei jede Phase von bahnbrechenden Fortschritten in Technologie und Methodik geprägt war. Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Meilensteine: 

1. Vorindustrielle Zeit

Vor der industriellen Revolution war die Fertigung in erster Linie ein manueller Prozess. Geschickte Handwerker stellten Waren wie Textilien, Werkzeuge und Waffen nach traditionellen Methoden her, die über Generationen weitergegeben wurden. Die Produktion war langsam, ressourcenintensiv und abhängig von der Handwerkskunst und der körperlichen Arbeit der Arbeiter. 

2. Die industrielle Revolution (18. Jahrhundert)

Die industrielle Revolution läutete die maschinelle Fertigung ein und veränderte die Industrie durch Innovationen wie die Dampfmaschine, den mechanisierten Webstuhl und austauschbare Teile. Diese Fortschritte ermöglichten eine schnellere und gleichmäßigere Fertigung und legten den Grundstein für fabrikbasierte Produktionssysteme. 

3. Das 20. Jahrhundert

Die Massenproduktion wurde Anfang des 20. Jahrhunderts durch die Einführung des Fließbandes zur Norm. Hersteller konnten nun schnell, in großen Mengen und zu geringeren Kosten produzieren. Im Laufe des Jahrhunderts führten der Aufstieg der Computer und die Automatisierung zu einer weiteren Rationalisierung der Prozesse und verbesserten sowohl die Geschwindigkeit als auch die Genauigkeit. 

4. Das digitale Zeitalter

Die heutige Zeit ist geprägt von den bislang dynamischsten Veränderungen in der industriellen Fertigung. Diese Phase, die oft als Industrie 4.0 bezeichnet wird, ist gekennzeichnet durch die Verschmelzung der physischen Produktion mit digitalen Technologien. Zu den wichtigsten Entwicklungen zählen:

  • Smart Factories: Fertigungsumgebungen nutzen heute vernetzte Maschinen, Echtzeitdaten und Cloud Computing, um Abläufe mit minimalem menschlichem Eingriff selbst zu überwachen und zu optimieren.

  • Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen: KI-gesteuerte Systeme können Wartungsbedarf vorhersagen, Fehler sofort erkennen und die Produktion in Echtzeit an den Bedarf oder die Bedingungen anpassen.

  • IoT-Integration: In Geräte und Produkte eingebettete Sensoren liefern detaillierte Einblicke in die Leistung und ermöglichen so vorausschauende Analysen und fundiertere Entscheidungen.

  • Digital Twins und Simulation: Virtuelle Nachbildungen physischer Anlagen ermöglichen es Herstellern, Prozesse zu modellieren, zu testen und zu verfeinern, ohne den Betrieb zu stören.

  • Digital-physische Systeme: Diese Systeme schlagen eine Brücke zwischen der digitalen und der physischen Welt und erleichtern die automatisierte Koordination zwischen Maschinen, Menschen und Systemen.

Aktuelle Trends, die die industrielle Fertigungsindustrie verändern 

Die industrielle Fertigung unterliegt einem rasanten Wandel, der durch technologische Fortschritte und sich verändernde Marktanforderungen geprägt ist. Nachfolgend sind einige der wichtigsten Trends aufgeführt, die die Branche derzeit beeinflussen: 

Effizienz priorisieren

Effizienz bleibt ein zentraler Faktor in der industriellen Fertigung, aber der Ansatz hat sich über Methoden wie Lean Manufacturing hinaus weiterentwickelt. Heute erzielen Unternehmen höhere Produktivität und Kosteneinsparungen durch die enge Integration von Konstruktions- und Fertigungsprozessen. Diese Integration gewährleistet einen nahtlosen und zeitnahen Fluss präziser Daten zwischen den Abteilungen und minimiert so Verzögerungen und Fehler.

Digitale Tools spielen dabei eine entscheidende Rolle, da sie Echtzeit-Transparenz ermöglichen und eine bessere Planung und Ausführung erleichtern. Ebenso wichtig ist, dass sie einen kontinuierlichen Feedback-Kreislauf zwischen Engineering und Produktion unterstützen. Dieser konstante Fluss präziser und zeitnaher Daten ermöglicht es den Teams, Ineffizienzen zu identifizieren, Prozesse zu optimieren und Innovationen zu beschleunigen. 

Einführung fortschrittlicher Technologien

Die moderne industrielle Fertigung besteht auf grundlegende Technologien, um wettbewerbsfähig, agil und effizient zu bleiben. Schlüsselsysteme wie Product Lifecycle Management (PLM), Application Lifecycle Management (ALM) und Computer-Aided Design (CAD) sind unerlässlich, um Komplexität zu bewältigen und einen proaktiven „Shift-Left“-Ansatz voranzutreiben, bei dem Teams potenzielle Probleme bereits in der Entwurfsphase lösen, um nachgelagerte Kosten und Verzögerungen zu minimieren. 

Product Lifecycle Management (PLM)

PLM dient als Rückgrat für Produktdaten und integriert nahtlos Informationen aus den Bereichen Engineering, Fertigung und Service. Es ermöglicht eine frühzeitige Zusammenarbeit, Versionskontrolle und Rückverfolgbarkeit, sodass potenzielle Probleme erkannt und behoben werden können, bevor die Produktion beginnt. 

Application Lifecycle Management (ALM)

Da Produkte zunehmend durch Software definiert werden, gewährleistet ALM die synchronisierte Entwicklung von eingebetteter Software und Hardware. Es unterstützt Funktionalität, Compliance und Updates von der Konzeptphase an und richtet sich dabei nach der Shift-Left-Strategie, um Komplikationen in späteren Phasen zu reduzieren. 

Computer-Aided Design (CAD)

CAD gibt Ingenieuren Werkzeuge an die Hand, mit denen sie Produktkonzepte visualisieren, simulieren und digital validieren können. Durch die Möglichkeit schneller Iterationen und die frühzeitige Erkennung von Konstruktionsfehlern spielt CAD eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Konstruktionsgenauigkeit und Fertigungsfähigkeit bei gleichzeitiger Reduzierung von Nacharbeiten.

Zusammen ermöglichen diese Technologien Herstellern, qualitativ hochwertigere Produkte schneller auf den Markt zu bringen und unvorhergesehene Herausforderungen im späteren Lebenszyklus zu vermeiden.

Über grundlegende Werkzeuge hinaus verändern fortschrittliche Technologien auch die Fertigungs- und Dienstleistungsprozesse:

  • Innovation in der Fertigung: In der Fertigung steigert Augmented Reality (AR) die Produktivität der Mitarbeiter durch sofortige Anweisungen, während Geräte des industriellen Internets der Dinge (IIoT) Echtzeitüberwachung und umsetzbare Erkenntnisse ermöglichen. Fortschrittliche Robotik sorgt für Präzision, Skalierbarkeit und Automatisierung auf neuen Levels und steigert so Effizienz und Qualität.

  • Service Lifecycle Management (SLM): SLM transformiert den Servicebetrieb, indem es ihn mit Produktdaten verknüpft und so den After-Sales-Service zu einem strategischen Vorteil macht. Unternehmen verbessern die Betriebszeit ihrer Anlagen, steigern die Kundenzufriedenheit und erschließen neue Gewinnquellen, indem sie ihren Service modernisieren und an das Feedback aus dem Betrieb anpassen.

  • Künstliche Intelligenz (KI): KI verbessert die Entscheidungsfindung in allen Fertigungsprozessen. Anwendungen wie Predictive Maintenance, Qualitätsinspektionen und Prozessoptimierung ermöglichen schnellere Reaktionen und intelligentere Abläufe. Der Erfolg von KI hängt jedoch von einer strategischen Planung und der Identifizierung spezifischer, wirkungsvoller Anwendungsfälle ab.

Durch die Integration dieser Technologien und die Einrichtung eines nahtlosen Digital Threads können Hersteller Daten und Prozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg vereinheitlichen. In Verbindung mit dem Bekenntnis zu kontinuierlicher Verbesserung sorgt dieser Ansatz für mehr Effizienz, fördert Innovationen und positioniert Unternehmen als Marktführer in der komplexen und wettbewerbsintensiven Industrielandschaft von heute. 

Outsourcing und Globalisierung

Outsourcing ist für Hersteller, die sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und Kosten senken möchten, zu einer gängigen Strategie geworden. Steigende Arbeitskosten in traditionellen Outsourcing-Regionen veranlassen Unternehmen jedoch dazu, neue Möglichkeiten in aufstrebenden Märkten zu erfahren, wodurch eine dynamische und wettbewerbsorientierte globale Landschaft entsteht. 

Warum die digitale Transformation wichtig ist

Die digitale Transformation ist in der industriellen Fertigung zu einer Notwendigkeit geworden. Sie fördert Innovationen, steigert die Produktion und löst zentrale Herausforderungen wie Lieferkettenunterbrechungen, Fachkräftemangel und zunehmenden Wettbewerb. Im Folgenden sind einige der Vorteile der Einführung digitaler Lösungen in diesem Bereich aufgeführt: 

1. Höhere betriebliche Effizienz

Die Modernisierung von PLM-Systemen ist der Schlüssel zu einem vollständig vernetzten Produktlebenszyklus. Fortschrittliche PLM-Lösungen lassen sich nahtlos in Enterprise Resource Planning (ERP), Manufacturing Execution Systems (MES) und andere Unternehmenssysteme integrieren und fördern so Synergien im gesamten Unternehmen. Diese Integration sorgt für optimierte Workflows, Datenaustausch in Echtzeit und eine bessere Zusammenarbeit zwischen Konstruktion, Fertigung und anderen Abteilungen.

Beginnend in der Konstruktion, wo Designs und Prozesse erstmals definiert werden, können Hersteller Verbesserungen erzielen, die die Produktivität steigern, Ausfallzeiten reduzieren und die betriebliche Effizienz im gesamten Unternehmen steigern. 

2. Datengestützte Entscheidungsfindung

Der verbesserte Zugriff auf Echtzeitdaten von IIoT-Sensoren und KI-gestützte Analysen verbessern die Entscheidungsfindung im gesamten Unternehmen. Durch die Aufhebung von Datensilos erhalten Hersteller einen besseren Einblick in ihre Betriebsabläufe. So können beispielsweise Engineering-Teams Feedback aus der Fertigung nutzen, um Produktionsprobleme proaktiv anzugehen und so Designverbesserungen voranzutreiben.

Ebenso können Servicetechniker vor Ort auf relevante, aktuelle Informationen zugreifen, sodass sie Probleme effizient lösen und gleichzeitig wertvolles Feedback zur Nutzung geben können, das in die zukünftige Produktentwicklung einfließt. Dieser vernetzte Datenfluss gewährleistet fundiertere und strategischere Entscheidungen auf allen Levels des Unternehmens. 

3. Verbesserte Widerstandsfähigkeit

Die Integration fortschrittlicher Technologien ermöglicht es Herstellern, sich schnell an Veränderungen der Verbrauchernachfrage oder an Störungen in der Lieferkette anzupassen. Diese Agilität ist im heutigen dynamischen Marktumfeld von entscheidender Bedeutung. 

4. Auswirkungen auf die Umwelt

Digitale Lösungen spielen eine wichtige Rolle bei der Erreichung von Nachhaltigkeitszielen. Energieüberwachungssysteme tragen beispielsweise zur Optimierung des Stromverbrauchs bei, während Technologien zur Abfallreduzierung eine effizientere Nutzung von Materialien gewährleisten. 

Vorteile einer effektiven Unternehmenssoftware 

Die Implementierung robuster Unternehmenssoftware ist entscheidend für die Operational Excellence in allen Geschäftsbereichen, einschließlich der Fertigung. Unternehmenslösungen bieten ein integriertes Framework, das Abteilungen miteinander verbindet, einen nahtlosen Datenfluss gewährleistet und strategische Entscheidungen unterstützt. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile: 

Kürzere Markteinführungszeit

Durch die Automatisierung zentraler Engineering- und Produktentwicklungsprozesse – einschließlich Designvalidierung, Change Management und Aktualisierung von Stücklisten – können Teams häufige Engpässe überwinden und manuelle Aufgaben minimieren. Dieser effiziente Workflow verkürzt die Entwicklungszyklen, sodass Unternehmen neue Produkte schneller auf den Markt bringen können. In Branchen, in denen Agilität über den Erfolg entscheidet, ist eine Beschleunigung der Markteinführung nicht nur ein Vorteil, sondern eine Notwendigkeit. 

Erhöhte Produktivität

Die Automatisierung entlastet die Mitarbeiter von sich wiederholenden, zeitaufwändigen Aufgaben, sodass sie sich auf wertschöpfendere Tätigkeiten konzentrieren können. Vernetzte Systeme vereinfachen außerdem die Kommunikation zwischen den Abteilungen und sorgen so für reibungslosere Arbeitsabläufe und weniger Fehler. 

Erhöhte Rentabilität

Durch höhere Präzision und weniger Fehler können Hersteller erhebliche Kosten- und Ressourceneinsparungen erzielen. Diese Verbesserungen führen zu einer höheren Rentabilität durch höhere Produktivität, größere Konsistenz und weniger Ausschuss. 

Bessere Zusammenarbeit

Moderne Unternehmenssoftware fördert die nahtlose Zusammenarbeit, indem sie Engineering-, Fertigungs- und Serviceteams sowie externe Partner wie Zulieferer und Kunden in einer einheitlichen digitalen Umgebung integriert. Über diese gemeinsame Plattform können alle Beteiligten auf aktuelle Produktdaten zugreifen, Änderungen in Echtzeit verfolgen und sich früher in den Entwicklungsprozess einbringen. Das Ergebnis sind eine bessere Abstimmung, weniger Kommunikationslücken und die Gewissheit, dass alle Teams mit denselben zuverlässigen Informationen arbeiten. 

Die Zukunft der industriellen Fertigung 

Die Zukunft der industriellen Fertigung steht vor bedeutenden Innovationen und Veränderungen. Datenintegration, fortschrittliche Automatisierung und Nachhaltigkeit werden den Weg der Branche in die Zukunft prägen. Zu den wichtigsten Bereichen zählen:

  • Vernetzte, datengesteuerte Abläufe: Der Umstieg auf integrierte Plattformen, die Engineering, Fertigung und Servicefunktionen umfassen, verändert die Arbeitsweise von Unternehmen. Durch die Vereinheitlichung der Daten in diesen Bereichen erhalten Unternehmen vollständige Transparenz über ihre Abläufe. Diese Transparenz beschleunigt die Entscheidungsfindung, verbessert die Produktqualität und senkt die Lebenszykluskosten, wodurch ein Wettbewerbsvorteil auf modernen Märkten gesichert wird.

  • KI-gestützte Systeme: Künstliche Intelligenz wird die Wertschöpfungskette revolutionieren. Von der Bedarfsprognose und der Optimierung von Produktionsplänen bis hin zur Predictive Maintenance und der Entwicklung intelligenterer Servicestrategien wird KI zu einem entscheidenden Faktor für Effizienz und Innovation in allen Branchen.

  • Designorientierte Effizienz: Die Einführung eines Shift-Left-Ansatzes verändert die Produktentwicklung. Durch die Priorisierung der Zusammenarbeit zwischen Engineering und Fertigung in einer frühen Phase können Unternehmen potenzielle Probleme früher erkennen, Nacharbeiten minimieren und die Markteinführungszeit verkürzen. Diese proaktive Strategie sorgt für Effizienz und reduziert Verzögerungen im gesamten Entwicklungsprozess.

  • Service als strategische Grundlage: Da Produkte zunehmend vernetzt sind, entwickelt sich das Service-Lebenszyklusmanagement zu einem zentralen Umsatzträger. Über die traditionellen Supportfunktionen hinaus liefert der Service heute Mehrwert durch Maximierung der Betriebszeit, personalisierte Erfahrungen und den Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen. Dieser Wandel macht den Service zu einem entscheidenden Faktor für nachhaltiges Wachstum und Kundenbindung.

Um in dieser sich schnell verändernden Branche bestehen zu können, müssen Hersteller anpassungsfähig bleiben, der digitalen Transformation Priorität einräumen und in innovative Technologien investieren, die den Marktanforderungen und Nachhaltigkeitszielen entsprechen.

Die industrielle Fertigung bleibt eine dynamische und wesentliche Grundlage für das Wirtschaftswachstum. Durch den Einsatz von Technologie, die Überarbeitung von Arbeitsabläufen und die Fokussierung auf Effizienz erschließt dieser Sektor in einer zunehmend vernetzten Welt weiterhin Chancen für Innovation und Erfolg.

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