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Was versteht man unter ERP-Integration?

1. August 2025 PLM-Lösungen entdecken Digitale Innovation entdecken
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ERP-Integration oder Enterprise Resource Planning Integration bezeichnet den Prozess der Verbindung eines ERP-Systems mit anderen Softwareanwendungen, Datenbanken oder externen Systemen. Sie stellt eine nahtlose Kommunikation zwischen verschiedenen Tools her und ermöglicht Unternehmen so einen einheitlichen Informationsfluss. Durch die Verknüpfung dieser Systeme bietet die ERP-Integration Unternehmen unternehmensweite Echtzeitdaten, eine verbesserte betriebliche Effizienz und die Möglichkeit, fundierte, datengestützte Entscheidungen zu treffen.

Warum ist die ERP-Integration wichtig?

ERP ist eine Plattform, die bestimmte Kerngeschäftsprozesse in einem Unternehmen integriert und verwaltet. Sie dient als zentrale Drehscheibe, die Daten und Arbeitsabläufe aus verschiedenen Abteilungen – wie Buchhaltung, Personalwesen, Fertigungsplanung, Lieferkette, Beschaffung und Kundendienst – in einem einzigen System vereint und so Echtzeit-Transparenz und nahtlose Kommunikation ermöglicht. ERP-Systeme bilden den Kern der digitalen Infrastruktur eines Unternehmens, aber ohne Integration bleibt ihr wahres Potenzial ungenutzt. Zu den Vorteilen der ERP-Integration gehören:

  • Echtzeit-Zugriff auf Daten: Ermöglicht synchronisierte Abläufe über Abteilungsgrenzen hinweg.
  • Verbesserte Zusammenarbeit: Fördert die funktionsübergreifende Zusammenarbeit durch zentralisierte Daten.
  • Reduzierung manueller Prozesse: Eliminiert redundante Dateneingaben und minimiert Fehler.
  • Strategische Entscheidungsfindung: Versorgt Führungskräfte mit umsetzbaren, einheitlichen Erkenntnissen.
  • Kosteneinsparungen: Optimiert Abläufe, reduziert unnötige Gemeinkosten und Systemredundanzen.

In einem wettbewerbsintensiven Markt ist die ERP-Integration für Unternehmen, die Skalierbarkeit, eine einheitliche Datenlandschaft und schnellere Entscheidungsprozesse anstreben, unverzichtbar.

 

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 Wie funktioniert die ERP-Integration?

 

Die ERP-Integration funktioniert durch die Herstellung robuster Verbindungen zwischen den Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) eines ERP-Systems und denen anderer Anwendungen oder Systeme. Der Prozess läuft wie folgt ab:

  1. Einrichtung eines Verbindungs-Frameworks: APIs werden miteinander verknüpft, um eine reibungslose Datenkommunikation zwischen den Systemen zu ermöglichen.
  2. Datenzuordnung und -synchronisierung: Datenfelder und -formate werden angeglichen und synchronisiert, um Genauigkeit und Einheitlichkeit zu gewährleisten.
  3. Einsatz von Middleware: Middleware-Lösungen oder Integrationsplattformen verbinden das ERP-System mit anderen Anwendungen und ermöglichen so einen bidirektionalen Datenfluss.
  4. Echtzeit-Updates: Integrierte Systeme können Updates dynamisch austauschen und empfangen, sodass alle Abteilungen mit genauen und aktuellen Informationen arbeiten.

Welche Arten von Systemen lassen sich in ERP-Software integrieren?

ERP-Systeme müssen häufig mit verschiedenen Anwendungen integriert werden, um Abläufe zu optimieren. Nachfolgend sind einige wichtige Integrationen aufgeführt:

  • Produktlebenszyklus-Management-Software (PLM)
    Gewährleistet die nahtlose Weitergabe von Produktdesign- und Lebenszyklusdaten an ERP-Systeme und unterstützt so Produktions- und Lieferkettenprozesse. 
  • Fertigungssteuerungssysteme (MES)
    Synchronisiert Fertigungsaufträge, Materialverbrauch und Qualitätsdaten mit dem ERP-System, um eine Echtzeit-Transparenz der Fertigung zu gewährleisten. 
  • Customer Relationship Management (CRM) Software
    Führt Kundendaten, Verkaufschancen und Servicekennzahlen zusammen, um Strategien zur Kundenbindung zu verbessern. 
  • Projektmanagement-Software
    Gleicht Zeitpläne, Ressourcenzuweisungen und Budgetverfolgungsdaten direkt im ERP-System ab. 
  • Supply-Chain-Management-Systeme (SCM)
    Verfolgt Beschaffung, Lagerbestände und Zulieferer-Operationen parallel zum ERP für vollständige Transparenz. 
  • E-Commerce-Plattformen
    Synchronisiert die Auftragsabwicklung, Bestandsverwaltung und Kundendaten zwischen ERP und Online-Vertriebskanälen.

Die ERP-Integrationsmethoden

 

Es gibt verschiedene Ansätze zur Integration verschiedener Systeme in eine ERP-Plattform, die jeweils auf spezifische Geschäftsanforderungen zugeschnitten sind:

  • Von Punkt zu Punkt
    Eine spezifische Verbindung verbindet ein System direkt mit einem anderen. Diese Methode ist zwar schnell zu implementieren, wird jedoch mit zunehmender Anzahl von Integrationen weniger skalierbar. 
  • Enterprise Service Bus (ESB)
    Diese lokale Softwarearchitektur ermöglicht es separaten Anwendungen, Daten über einen zentralen „Kommunikationsbus“ auszutauschen. ESBs eignen sich ideal für interne Systeme, lassen sich jedoch möglicherweise nicht effektiv mit modernen SaaS-Lösungen skalieren. 
  • Integrationsplattform als Service (iPaaS)
    Ein cloudbasierter Integrationsansatz, der Flexibilität und Skalierbarkeit bietet. Er verbindet ERP mit SaaS-Anwendungen, ohne dass umfangreiche Programmierung erforderlich ist.

Häufige Herausforderungen bei der ERP-Integration

Die ERP-Integration ist zwar äußerst vorteilhaft, bringt jedoch auch einzigartige Herausforderungen mit sich, denen sich Unternehmen stellen müssen:

  • Sicherheit
    Die Verbindung mehrerer Systeme bringt Herausforderungen hinsichtlich der Gewährleistung des Datenschutzes und der Einhaltung von Vorschriften mit sich. 
  • Datensilos
    Ältere Anwendungen speichern Daten oft in inkompatiblen Formaten, sodass sie für die Integration sorgfältig extrahiert und bereinigt werden müssen. 
  • Monitoring
    Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Integrationen über einen längeren Zeitraum reibungslos funktionieren. Dazu gehören die Behebung von Fehlern, die Aktualisierung von Systemen und die Aufrechterhaltung der Kompatibilität.

Was sind die Vorteile einer ERP-Integration?

Unternehmen, die eine ERP-Integration durchführen, profitieren oft von erheblichen Vorteilen, darunter:

  • Echtzeitdaten
    Nutzen Sie aktuelle Informationen für schnelle Reaktionen und Erkenntnisse. 
  • Bereitstellung einer einzigen Informationsquelle
    Konsolidieren Sie verstreute Daten in einem einheitlichen Dashboard und reduzieren Sie so Unordnung. 
  • Automatisierung
    Optimieren Sie sich wiederholende Aufgaben und Arbeitsabläufe, damit Ihre Mitarbeiter sich strategischen Initiativen widmen können. 
  • Kosteneinsparungen
    Senken Sie Ihre Betriebskosten durch die Reduzierung manueller Prozesse und die Steigerung der Effizienz.

Best Practices für die ERP-Integration

Um eine erfolgreiche ERP-Integration sicherzustellen, sollten Unternehmen die folgenden Best Practices befolgen:

  • Klare Geschäftsziele
    Integration auf konkrete Ergebnisse ausrichten – Kosteneinsparungen, schnellere Markteinführung, Datengenauigkeit. 
  • Daten vor der Integration bereinigen
    Beginnen Sie mit der Deduplizierung, Korrektur von Ungenauigkeiten und Formatierung der Daten, um Konsistenz zu gewährleisten. 
  • Integrationsanforderungen analysieren
    Legen Sie Ihre Ziele sorgfältig fest und priorisieren Sie bestimmte Funktionen oder Anwendungen, die integriert werden sollen. 
  • Fokus auf Sicherheit
    Schützen Sie sensible Daten durch sichere Endpunkte, Verschlüsselungsprotokolle und Compliance-Maßnahmen.

Wie lässt sich der ERP-Integrationsprozess vorantreiben?

  1. Bedarfeinschätzung: Führen Sie eine umfassende Prüfung des aktuellen Software-Ökosystems und der Datenquellen Ihres Unternehmens durch.
  2. Integrationsmethode auswählen: Wählen Sie die Methode (z. B. Punkt-zu-Punkt, ESB, iPaaS), die Ihrem Betriebsumfang und Ihren langfristigen Zielen entspricht.
  3. Funktionsübergreifendes Team bilden: Arbeiten Sie bereichsübergreifend zusammen, um Perspektiven zu vereinheitlichen und den Prozess gemeinsam zu verwalten.
  4. Testen und überwachen: Führen Sie umfangreiche Tests durch, um die Integrationen zu validieren, und richten Sie eine kontinuierliche Fehlerüberwachung ein.

Innovationen nutzen, um Herausforderungen der Branche zu bewältigen

Für industrielle Fertigungsunternehmen war die Fähigkeit zur Innovation und Anpassung noch nie so wichtig wie heute. Der zunehmende Wettbewerbsdruck, die schwankende Marktdynamik und die Notwendigkeit, sich an Nachhaltigkeitszielen auszurichten, erfordern eine robuste Strategie für die digitale Transformation. Durch die Modernisierung veralteter IT-Systeme und Investitionen in integrierte Lösungen können Industrieunternehmen bisher unerschlossene Werte erschließen und gleichzeitig Herausforderungen wie Arbeitskräftemangel, hohe Fehlerkosten und eine fragmentierte IT-Infrastruktur bewältigen.

Innovation ist besonders wichtig, um den Fachkräftemangel und den Arbeitskräftemangel zu bewältigen, die derzeit die Industriemärkte erschüttern. Angesichts einer alternden Belegschaft und einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften müssen Hersteller verstärkt auf digitale Tools setzen, die Arbeitsabläufe vereinfachen, die Zusammenarbeit verbessern und repetitive Prozesse automatisieren. Die Integration von PLM-Systemen in bestehende ERP-Lösungen stellt beispielsweise sicher, dass wichtige Daten in Echtzeit verfügbar sind, wodurch Ineffizienzen reduziert und die durch einen schrumpfenden Fachkräftepool entstandene Lücke geschlossen werden. Diese Tools entlasten nicht nur die bestehenden Teams, sondern ermöglichen es Unternehmen auch, mit weniger Ressourcen mehr zu erreichen und so die betriebliche Effizienz insgesamt zu verbessern.

Mit nahtloser digitaler Transformation die Führung übernehmen

Die Modernisierung von IT-Systemen ist keine strategische Option mehr, sondern eine Überlebensnotwendigkeit in der heutigen wettbewerbsorientierten Industrielandschaft. Altsysteme, die durch veraltete Technologien und isolierte Daten gekennzeichnet sind, bergen erhebliche Risiken. Sie behindern die Zusammenarbeit zwischen Entwicklungs-, Fertigungs- und Kundendienstabteilungen und verstärken Fehler und Ineffizienzen. Durch den Einsatz modernster integrierter Lösungen können Hersteller ihre Abläufe rationalisieren, Redundanzen reduzieren und eine Innovationskultur fördern.

Die PLM-Lösungen von PTC fungieren beispielsweise als Brücke, die sich nahtlos in ERP- und andere Unternehmensanwendungen integrieren lässt und so eine einzige Informationsquelle für Unternehmen schafft. Echtzeit-Tools für die Zusammenarbeit stellen sicher, dass alle Beteiligten in den Produktentwicklungs- und Produktionszyklen aufeinander abgestimmt sind. Diese Abstimmung senkt letztlich die Kosten, verkürzt die Markteinführungszeit und steigert das Pipeline-Wachstum durch effiziente Prozesse. Darüber hinaus ermöglicht die Digitalisierung Unternehmen, agil zu sein und schnell auf Marktanforderungen oder Störungen zu reagieren. Hersteller, die solche Lösungen einsetzen, sind besser gerüstet, um trotz wirtschaftlicher Abschwächungen und anderer externer Belastungen zu bestehen.

Förderung von Nachhaltigkeit und Einhaltung der Ziele für 2030

Industrieunternehmen legen ebenfalls zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit, da sie ihre Betriebsabläufe an globalen Umweltzielen ausrichten. Der Druck, die Nachhaltigkeitsziele für 2030 zu erreichen, hat die Bedeutung von Systemen erhöht, die nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch gesetzliche Vorschriften einhalten. Unternehmen, die in Sachen Nachhaltigkeit führend sind, genießen ein höheres Markenvertrauen und heben sich in wettbewerbsintensiven Märkten von der Konkurrenz ab. Durch die Integration von Nachhaltigkeit in ihre täglichen Abläufe – sei es im Produktdesign, im Materialverbrauch oder in der Energieeffizienz – positionieren sich Unternehmen besser für langfristigen Erfolg.

PLM-Systeme spielen eine zentrale Rolle bei der Unterstützung nachhaltiger Betriebsabläufe. Durch detaillierte Funktionen für das Lebenszyklusmanagement helfen diese Lösungen Herstellern, den Materialverbrauch zu verfolgen, den Ressourceneinsatz zu optimieren und Abfall zu reduzieren. Beispielsweise ermöglicht die oft in PLM-Plattformen integrierte Digital-Twins-Technologie Herstellern die Durchführung detaillierter virtueller Tests von Produktdesigns. Dadurch wird der Bedarf an physischen Prototypen minimiert, was wiederum Materialverschwendung und Energieverbrauch reduziert. Darüber hinaus können Hersteller mit automatisierten Prozessen die Einhaltung von Nachhaltigkeitsvorschriften in allen Regionen sicherstellen und so kostspielige Strafen oder Reputationsrisiken vermeiden.

Widerstände überwinden und häufige Einwände ausräumen

Obwohl die Vorteile der digitalen Transformation klar auf der Hand liegen, sehen sich Industrieunternehmen häufig mit Einwänden hinsichtlich der Kosten, Betriebsunterbrechungen und der vermeintlichen Komplexität konfrontiert. Entscheidungsträger äußern möglicherweise Bedenken hinsichtlich der für die Implementierung neuer Systeme erforderlichen Anfangsinvestitionen oder befürchten, dass die Integration moderner Lösungen ihre aktuellen Arbeitsabläufe beeinträchtigen könnte. Diese Bedenken lassen sich jedoch durch Schulungen und strategische Planung wirksam ausräumen.

Beispielsweise führen viele Unternehmen PLM- und ERP-Systeme erfolgreich ein, indem sie schrittweise vorgehen. Dadurch werden Störungen minimiert, da die Kernfunktionen während der Umstellung weiterhin verfügbar bleiben. Darüber hinaus übersteigen die durch optimierte Abläufe und weniger Fehler erzielten ROI schnell die anfänglichen Einrichtungskosten. Fallstudien von führenden Unternehmen wie Volvo CE und Schneider Electric zeigen, wie die Digitalisierung zu messbaren Verbesserungen führt – von geringeren Kosten bis hin zu einer höheren Wiederverwendungsrate von Designs – und beweisen, dass die Modernisierung eine lohnende Investition für langfristiges Wachstum ist.

Geschäftsergebnisse mit integrierten Systemen vorantreiben

Wenn industrielle Entscheidungsträger moderne PLM-Lösungen einsetzen, sind die Auswirkungen auf das Geschäft messbar und signifikant. Die Integration mit ERP-Systemen ermöglicht eine durchgängige Transparenz und damit fundierte Entscheidungen in jeder Phase des Lebenszyklus eines Connected Products. Verbesserte Tools für die Zusammenarbeit verbinden funktionsübergreifende Teams, was zu schnelleren Innovationszyklen und einer verkürzten Markteinführungszeit führt. Darüber hinaus senkt die Automatisierung bisher manueller Prozesse die Betriebskosten erheblich und verbessert gleichzeitig die Produktqualität.

Die Auswirkungen dieser Fortschritte tragen zu einer verbesserten Wettbewerbsposition bei. Unternehmen bleiben agil, erfüllen konsequent die Erwartungen ihrer Kunden und erzielen selbst unter schwierigen Marktbedingungen ein Pipeline-Wachstum. Von der Rationalisierung von Arbeitsabläufen bis hin zur Verbesserung der Datengenauigkeit – integrierte Systeme ermöglichen es Herstellern, sich auf strategische Wachstumsinitiativen zu konzentrieren, wie beispielsweise die Expansion in neue Märkte oder die Entwicklung von Produkten der nächsten Generation.

Wie sieht die Zukunft für industrielle Fertigungsunternehmen aus?

Die Industrie befindet sich an einem entscheidenden Punkt ihrer Entwicklung. Hersteller müssen Innovationsdruck, gesetzliche Vorschriften und Kostenbeschränkungen in Einklang bringen und gleichzeitig die wachsenden Erwartungen ihrer Kunden erfüllen. Um diese Ziele zu erreichen, ist ein proaktiver Ansatz für die digitale Transformation erforderlich, der auf der Einführung flexibler, integrierter und zukunftssicherer Lösungen basiert. Unternehmen, die heute der Modernisierung Priorität einräumen, werden nicht nur widerstandsfähig gegenüber Herausforderungen bleiben, sondern auch Chancen nutzen, um in ihrer Branche eine Führungsrolle zu übernehmen.

Mit Tools wie den PLM-Lösungen von PTC können Industrieunternehmen komplexe Prozesse vereinfachen, ihre Abläufe an Nachhaltigkeitszielen ausrichten und kontinuierliche Innovationen fördern. Diese fortschrittlichen Systeme bieten die Grundlage, um in einem wettbewerbsintensiven, zyklischen Markt zu bestehen und gleichzeitig messbare Ergebnisse zu erzielen, von Kostensenkungen bis hin zu Effizienzsteigerungen. Durch ihr Bekenntnis zu Integration, Effizienz und Nachhaltigkeit können Industrieunternehmen zuversichtlich in eine Zukunft übergehen, die von digitaler Innovation und globalen Chancen geprägt ist.

Eine effektive ERP-Integration steigert die betriebliche Effizienz und Skalierbarkeit und ist damit ein grundlegender Schritt für die digitale Transformation. Um die zentralen Herausforderungen für industrielle Fertigungsunternehmen effektiv zu bewältigen, ist der Einsatz von Lösungen, die Integration, Effizienz und Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellen, von entscheidender Bedeutung. Durch den Einsatz innovativer und modernisierter Systeme können Unternehmen ihre betrieblichen Arbeitsabläufe erheblich verbessern und so Fehler und Nacharbeiten reduzieren.

Beispielsweise bietet die nahtlose Datenintegration zwischen PLM- und ERP-Systemen eine einheitliche Plattform für die Entscheidungsfindung, verbessert die funktionsübergreifende Zusammenarbeit und treibt gleichzeitig die Prozessverbesserung voran. Darüber hinaus senken automatisierte Prozesse nicht nur die Betriebskosten, sondern unterstützen auch die Einhaltung von Nachhaltigkeitszielen und tragen so mit messbarer Wirkung zu den Zielen für 2030 bei. Letztendlich ermöglichen diese Fortschritte den Herstellern, die Markteinführungszeit zu verkürzen und mit Zuversicht auf den zunehmenden Wettbewerbsdruck zu reagieren.

Nachweise und Kennzahlen

Um das transformative Potenzial von PLM-Lösungen aufzuzeigen, ist es entscheidend, sich auf messbare Vorteile zu konzentrieren, die bei Entscheidungsträgern Anklang finden. Nachfolgend finden Sie allgemeine Belege, die auf Branchentrends und typischen Ergebnissen der PLM-Einführung basieren:

  • Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung
    PLM-Lösungen sind dafür bekannt, dass sie durch die Rationalisierung von Arbeitsabläufen und die Reduzierung von Ineffizienzen die Betriebskosten senken. Durch die Integration von PLM in bestehende Systeme können Unternehmen die Datentransparenz verbessern, Prozesse optimieren und Redundanzen beseitigen, was schnellere und fundiertere Entscheidungen ermöglicht. 
  • Fehler- und Nacharbeitsreduzierung
    Die Reduzierung von Fehlern und die Minimierung von Nacharbeiten sind wesentliche Vorteile von PLM-Systemen. Durch die Zentralisierung von Daten, die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben und die Verbesserung der Zusammenarbeit können Unternehmen die Prozesssicherheit erhöhen und die Kosten für manuelle Fehler oder Nacharbeiten deutlich senken. 
  • Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit
    Da Nachhaltigkeit immer mehr in den Fokus rückt, helfen PLM-Lösungen Unternehmen dabei, sich an Umweltzielen auszurichten, indem sie den Materialverbrauch optimieren, Abfall minimieren und Ökodesign-Prinzipien unterstützen. Mit diesen Tools können Unternehmen Compliance-Anforderungen erfüllen und gleichzeitig langfristige Nachhaltigkeitsziele erreichen. 
  • Innovation und schnelle Markteinführung
    PLM-Systeme treiben Innovationen voran, indem sie die Zusammenarbeit in Echtzeit und die nahtlose Datenintegration zwischen Teams fördern. Diese Lösungen ermöglichen es Unternehmen, Entwicklungszyklen zu verkürzen, die Markteinführungszeit zu verkürzen und innovative Produkte schneller zu ihren Kunden zu bringen. 
  • Ergebnisse der Prozessautomatisierung
    Die PLM-Technologie nutzt Automatisierung zur Effizienzsteigerung, ermöglicht eine bessere Ressourcenzuweisung und eine schnellere Projektabwicklung. Vorausschauende Analysen und integrierte digitale Lösungen reduzieren Engpässe, erhöhen die Anpassungsfähigkeit und unterstützen strategische Entscheidungsprozesse. 
  • Wettbewerbsvorteil
    In den schnelllebigen Märkten von heute erfordert Wettbewerbsfähigkeit Operational Excellence. PLM-Systeme liefern Einblicke in Markttrends, verbessern die Benchmarking-Fähigkeiten und helfen Unternehmen, Wachstums- und Modernisierungsmöglichkeiten zu identifizieren, damit sie in ihrer Branche weiterhin die Nase vorn haben. 
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Preeya Dave Als Content Marketing Specialist erstellt und unterstützt Preeya die neuesten Geschichten über IoT-, AR- und PLM-Technologien. Ihre Aufgabe ist es, ansprechende, aktuelle Beiträge zu entwickeln, die Leser und Entscheidungsträger informieren.

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