Eine sofort einsatzbereite Lösung, um den Wettbewerb zu überflügeln – das klingt einfach zu schön, um wahr zu sein. Doch obwohl moderne Fertigungsunternehmen mit scheinbar ganz unterschiedlichen Problemen konfrontiert sind, so ist bei den meisten Herausforderungen der Branche ein gemeinsamer Nenner zu erkennen, beispielsweise verlorene Produktionsstunden, die Überwachung von Verbesserungsprojekten auf Wirksamkeit oder die Entscheidung, welche Engpässe mit höchster Priorität angegangen werden sollten.
ThingWorx Digital Performance Management (DPM) ist ein geschlossener Problemlösungskreislauf zur Bewältigung derartiger Herausforderungen. Die Lösung ruht auf vier entscheidenden Säulen: priorisieren, analysieren, verbessern und validieren. Die herkömmliche Herangehensweise an das Leistungsmanagement führt häufig dazu, dass Fertigungsunternehmen wertvolle Zeit für die Erfassung von Daten aufwenden müssen und infolgedessen weniger Zeit für die Problemlösung bleibt. DPM dagegen optimiert den Datenzugriff, weist auf besonders folgenreiche Problemfelder in der Fertigung hin und stellt praxisrelevante Analysen bereit. Darüber hinaus zeigt es die größten Probleme in Produktionssystemen in Echtzeit an und erstellt praxisrelevante Analysen oder ermöglicht einen Drilldown, sodass man selber weiter nachforschen und eigene Analysen durchführen kann.
Was genau leistet DPM? In Fertigungsunternehmen von heute gibt es drei Bereiche, die eine besonders wichtige Rolle spielen. Sehen wir uns an, wie DPM in allen diesen Bereichen systematische Verbesserungen ermöglicht: