Herausforderungen in der Lieferkette und im Personalbereich stellen die Produktionsteams vor große Hürden. Mehr als die Hälfte aller Unternehmen gehen davon aus, das diese Situationen nur bedingt oder gar nicht bewältigen können. Angesichts der begrenzten Ressourcen müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie bei der Planung der Produktionszeit so effizient wie möglich vorgehen. Wenn Prozesse nicht effizient ablaufen und Engpässe nicht erkannt werden, kann die Leistung nicht optimiert werden - was bedeutet, dass Umsatz verloren geht.
Die Einführungsveranstaltung zu DPM 1.2 von PTC findet am 17. Januar statt. Dort werden verschiedene Branchenexperten vertreten sein:
- Dan Fallin (Senior Project Manager, Thermo Fisher Scientific)
- Clay Wilker (Director of Operations, Continuous Improvement, Northrop Grumman Corporation)
- Justin Pancoast (Design Engineer, Northrop Grumman Corporation)
- Kevin Goering (Partner, McKinsey & Unternehmen)
- Craig Melrose (EVP, Digital Transformation Solutions, PTC)
- Jordan Coffman (Director, DPM Strategic Initiatives, PTC)
Das Expertenteam wird über die Entwicklung und den Einsatz von Performance Management, über praktische Ergebnisse und Insights von Anwendern sowie über den beträchtlichen praktischen Mehrwert von kontinuierlichen Verbesserungsmaßnahmen im Unternehmen sprechen.
Kontinuierliche Verbesserungsmaßnahmen
Die Implementierung von Programmen zur kontinuierlichen Verbesserung (Continuous Improvement, CI) kann Unternehmen bei der Realisierung ihrer Ziele helfen. Dazu wird die gesamte verlorene Produktionszeit erfasst, unabhängig von der Ursache oder des System of Record. Der finanzielle Mehrwert dieser Problemlösungsmethode erstreckt sich von der Produktion bis hin zur Geschäftsleitung. Der Einsatz von Echtzeitdaten und die Analyse der Ursachen können sich in finanzieller Hinsicht als großer Vorteil erweisen.
Wenn Sie zwar über die erforderlichen Daten verfügen, Ihnen jedoch die Tools zum Verständnis dieser Daten fehlen, können die Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung leicht scheitern. Mit Engpass- und Leistungsanalysen können Unternehmen vergleichen und Prioritäten für Verbesserungsmöglichkeiten festlegen, die die Effizienz steigern. Sie können die in den aktuellen Prozessen verlorenen Betriebsstunden aufzeichnen und die effektive Gesamtzeit erhöhen.
Engpassanalyse
Die Engpassanalyse identifiziert die wichtigsten Engpässe an Ihrem Produktionsstandort und ermöglicht es Ihnen, die wichtigsten Probleme automatisch anzugehen und systematisch die kritischen Ursachen zu identifizieren, um das Problem dauerhaft zu lösen. Durch diesen integralen Aspekt der kontinuierlichen Verbesserung ergeben sich folgende Möglichkeiten:
- Systematische Identifizierung der wichtigsten Engpässe zur Steigerung der Effizienz und des Durchsatzes in der Produktion
- Management der Dynamik miteinander in Konflikt stehender Engpässe, anstatt sich jeweils nur auf einen zu konzentrieren
- Verbesserung der Effizienz des Standorts um 5 bis 20 %, was zu positiven Effekten in Millionenhöhe führt
Leistungsanalyse
Sobald Sie die Engpässe gefunden haben, die Ihre Produktion bremsen, ist die Analyse der Ursachen der erste Schritt zu deren Beseitigung. Indem sie sich beim Auftreten von Verlusten auf Muster konzentrieren, können Teams ihre Probleme besser nachvollziehen und ihre Prozesse entsprechend anpassen. Die Leistungsanalyse hilft den Herstellern, sich auf die kritischen und wichtigsten Punkte zu konzentrieren. So können die Ressourcen auf die Faktoren gelenkt werden, die Millionen von Dollar einsparen können.
Heutzutage kann die Identifizierung von Engpässen und deren Beziehung zueinander ein sehr arbeits- und zeitaufwändiger Prozess sein. Unternehmen verfügen zwar in der Regel über umfangreiche Daten, sie sind jedoch selten in der Lage, die für transformative Verbesserungen erforderlichen Insights zu gewinnen. Selbst wenn eine Fülle von Daten zur Verfügung steht, sind die Priorisierung, Ausrichtung und Optimierung kein Selbstläufer. Wenn derartige Analysen manuell durchgeführt werden, warten Unternehmen unter Umständen monatelang auf die Daten und Erkenntnisse. Diese können zudem durch menschliche Fehler beeinflusst werden.
ThingWorx DPM von PTC hebt die Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung über automatische, fortschrittliche Analysen (einschließlich KI und maschinelles Lernen) auf die nächste Stufe. Mit entsprechenden Ursachenanalysen können Sie die wichtigsten Probleme in der Produktion identifizieren und priorisieren. Erfahren Sie in unserem Webinar am Dienstag, den 17. Januar, mehr über die nächste DPM-Generation. Melden Sie sich jetzt an!
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ThingWorx Digital Performance Management (DPM) von PTC
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